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Die bergischen Spezialisten

Seit vielen Jahrzehnten ist Dohrmann nun etabliert. In und über die Grenzen der Stadt entstehen Hochbauten, teilweise als zeitlogistische Meisterleistung. Viele umfassene Erd- und Kanalarbeiten dominieren diese Zeit – und der Verkehrswegebau umfasst längst auch den Entwässerungs- oder Brückenbau. Mit der Beteiligung am Bau der Wupper-Talsperre wird das ganze Know how gefordert.

1975

Die Erdarbeiten für den Bau des Wupper-Viadukts werden in Arge mit Firma Kögel, Frankfurt durchgeführt.

1976

Die Ortumgehung Velbert B 225 wird erstellt, mit Erd-, Entwässerungs- und Brückenbau von Tönisheide bis Velbert Mitte.

1977

Hallenneubauten für Kabelwerk Wagner und Thielenhaus Maschinenbau, Wuppertal werden erstellt.

Der Straßen- und Brückenbau für die Ortsumgehung Wipperfürth erfolgt in Arge mit Holzmann.

1978

Erdarbeiten und Rohrverlegung erfolgt für die BTV-Trinkwasserleitung. Auf dem 16 km-Abschnitt von Dhünn-Talsperre bis Aue (Morsbachtal) werden Rohre mit einem Durchmesser von 140 cm verlegt, in Arge mit Firma Meyer, Neuenhaus.

Die Ronsdorfer Straße in Wuppertal wird ausgebaut, in Arge mit Hochtief AG und Strabag AG.

Der Zuleitungsstollen des Klärwerkes Radevormwald wird gebaut.

1979

Die Erd- und Entwässerungsarbeiten für den Neubau der JVA Wuppertal-Vohwinkel werden übernommen.

Der Ausbau der Ortsdurchfahrt B 237 Hückeswagen erfolgt.

1980

Für den Verwaltungsneubau der Stadtwerke Remscheid, Neuenkamper Straße werden die Erd- und Entwässerungsarbeiten durchgeführt.

Mit den Erdarbeiten schafft Dohrmann die Basis für den Omnibusbetriebshof Wuppertal-Varresbeck.

Auf sicherem Fundament steht im wahrsten Sinne des Wortes die Schmiedehalle von Dirostahl nach den entsprechenden Erd- und Betonarbeiten.

Der Verlauf der Kreisstraße K 18 wird mit einer Dammschüttung ermöglicht: Böschung 1:1 ca. 20 m hoch.

1980

Für die Wuppersperre erfolgen vorbereitende Arbeiten, der Randsammler der Sperre wird gebaut.

1981

Dohrmann erweitert seine Büros in der Salemstraße, der Fuhrpark erhält eine Tiefgarage.

Es erfolgen die Erd- und Entwässerungsarbeiten für den Omnibusbetriebshof Hölkerfeld, Wuppertal.

1982

Die City Remscheids erhält eine Umfahrung, die Stadtkerntangente genannte „Wansbeckstraße“ wird gebaut.

1982

In den Jahren 1982 – 1988 baut der Wupperverband die Wupper-Talsperre zur Niedrigwasseraufhöhung, dem Hochwasserschutz der Wupper und der Wasserkrafterzeugung. Neben dem Hauptabsperrdamm gehören umfangreiche Abbruch- und Umverlegungsarbeiten und der Bau von 4 Vorsperren dazu, an vielen Projekten ist Dohrmann beteiligt.

1983

Die B229/Lenneper Straße wird ausgebaut.

Eine logistische Meisterleistung ist der Verwaltungsbau für die Firma Steinhaus in Remscheid-Lennep. Der Gebäudekomplex wird bereits nach vier Monaten übergeben.

1984

Die Feldbach-Vorsperre wird im Zuge der Wuppersperre gebaut.

1985

Dohrmann übernimmt die Erdarbeiten für den Neubau der Barmer Ersatzkasse in Wuppertal-Lichtscheid.

1985

Dohrmann ist beteiligt an der Erstellung des Hauptsperrdammes der Wuppersperre mit diversen Erd- und Betonarbeiten, sowie der Erstellung der Asphaltkerndichtung.

1986

Eine weitere Baumaßnahme im Zuge der Erstellung der Wupper-Talsperre ist der Bau der Wiebach-Vorsperre mit Kerndichtung und Überlauftulpe.

1987

Der Bau des Kreuzungspunktes B 224 N und B 7 in Wuppertal erfolgt bis 1988.

1988

Im Zuge des Baus der Wupper-Talsperre erfolgt der Bau der Lenneper Bachvorsperre.